Wir ver­stehen die Abfall­wirt­schaft

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Unsere Referenzen

Als Branchenspezialist der deutschen Entsorgungswirtschaft kennt trend:research seit Jahren den Entsorgungsmarkt. waste:research besitzt vor diesem Hintergrund aktuelle und umfassende Informationen u.a. über Technologie-Trends, relevante Gesetze, Markt und Wettbewerb sowie die Strategien der vorhandenen und neuen Wettbewerber.

Was können wir für Sie tun?

Neben den Multi-Client-Studien bietet waste:research vor allem auch Single-Client-Studien und Exklusivprojekte. Diese gehen gezielt auf Anforderungen, Frage- und Problemstellungen einzelner Unternehmen ein und beantworten detailliert kundenspezifische Aufgabenstellungen. Das Studiendesign wird individuell abgestimmt (z. B. regional, sektoral und funktional). Die Branchenkenntnis und die umfangreiche Datenbasis ermöglichen eine schnelle, qualitative hochwertige und flexible Bearbeitung.

Neueste Studien im Angebot

Der Markt für Altholz in Deutschland bis 2030 (2. Auflage)

Akteure im deutschen Altholzmarkt stehen aktuell vor großer Verunsicherung. Sowohl neue rechtliche Rahmenbedingungen wie beispielsweise die EU-Abfallrahmenrichtlinie, die Novelle der Altholzverordnung, die TA-Luft und das Auslaufen der EEG-Förderung als auch die derzeitige kritische Situation des Baumbefalls durch Borkenkäfer wirken sich auf die Entwicklung des Marktes in den kommenden Jahren aus. Aktuell verwerten 91 Biomassekraftwerke in Deutschland, die vornehmlich Altholz als Inputstoff nutzen, das anfallende Altholzaufkommen.

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Entsorgung gefährlicher Abfälle in Deutschland bis 2030

Die Entwicklung gefährlicher Abfälle zeigt, dass sich das Aufkommen über die letzten Jahre hinweg deutlich erhöht hat, trotz verschärfter rechtlicher Rahmenbedingungen und der zunehmenden Engpässe bei den Verwertungskapazitäten. Die Umdeklarierung von ungefährlichen in gefährliche Stoffe (z.B. Titandioxid), die Neuregelung der Basler Konvention zur Ausweitung des Exportverbots von gefährlichen Kunstoffen auf EU-Ebene ab 2021 sowie eine mögliche Herabsenkung von stofflichen Grenzwerten zur Festlegung von gefährlichen Abfällen (z.B. Kobalt in den Niederlanden) tragen zu einem zusätzlichen Aufkommen in Deutschland bei.

Offene Potenziale zur Verwertung sind bei 173 Fällen in der Abfallverzeichnisverordnung (AVV) zu erwarteten, die je nach Konzentration der Schadstoffe als gefährlicher oder ungefährlicher Abfall gelten.

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Klärschlammentsorgung (5. Auflage)

Der zeitnahe Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverbringung durch die festgelegten Phospor-Rückgewinnungspflichten stellen sowohl Betreiber von Kläranlagen als auch von Verwertungsanlagen vor erhebliche Herausforderungen. Weiter steigende Entsorgungspreise und größtenteils kurze Vertragslaufzeiten, die absehbare Abschaltung der fossil gefeuerten Kraftwerke und den damit immer knapper werdenden Mitverbrennungskapazitäten sowie die gesteigerten Aktivitäten zur Realisierung alternativer (thermischer) Klärschlammentsorgungswege setzen die Marktakteure unter Handlungsdruck.

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